Bruno Gisler: Vom Spitzenschwinger zum Kampfrichter
Quelle: 32Today / Jasmin Langenegger / Rebecca Studinger / Jael Fischer
Bruno Gisler hat mit seiner Familie in Rumisberg im Berner Oberaargau einen Bauernhof. Schwingerisch war und ist er aber als Mitglied des Schwingklubs Solothurn ein Nordwestschweier. Nach Ende seiner Aktivkarriere mit weit über 100 Kränzen und zahlreichen Festsiegen hat Gisler auf die Funktionärsseite gewechselt. Er ist einer der besten Kampfrichter.
Gisler war zuletzt zum Beispiel am Nordwestschweizerischen und auf der Schwägalp im Einsatz – und am kommenden Wochenende gehört er nun zum Kreis jener, die am Saisonhöhepunkt kampfrichtern können: Am Unspunnen in Interlaken.
Im Video siehst du, wie Gisler seinen Wechsel vom Schwinger zum Kampfrichter erlebt hat und was er zu den Kontroversen sagt, die rund um zweifelhafte Entscheide von Kampfrichtern jeweils aufbranden.
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