Nachdem in der 32Today-Redaktion kurz vor Weihnachten eine Diskussion rund um die Frage, wie Weihnachtsgebäck genannt wird, ausgebrochen ist, haben wir die Frage mit euch geklärt. Das Resultat ist eindeutig. Mit über 60 Prozent gewinnt «Chrömli» das Rennen. Dahinter kommt mit knapp 20 Prozent «Guetzli» und schliesslich mit 15 Prozent «Güetzi».
Damit bestätigt sich die Einschätzung der Mundart-Experten bei SRF, die den Begriff «Chrömli» in der Nordwestschweiz und dem Oberaargau als am geläufigsten einordnen. Das Guetzli hat es übrigens als einziger Begriff in den Duden geschafft – es gilt offiziell als sogenannter Helvetismus.
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