Ein technischer Defekt an den elektrischen Installationen eines Autos löste am 18. März den Brand eines historischen Bauernhauses in Lüterswil aus. Untersuchungen der Kantonspolizei Solothurn ergaben, dass das Feuer von einem Auto unter dem Vordach des Gebäudes ausging, das aufgrund eines technischen Defekts in den elektrischen Installationen Feuer fing.
Quelle: Bruno Kissling
Brandstiftung ausgeschlossen
Das Feuer griff dann auf das hauptsächlich aus Holz gebaute Haus über. Trotz des schnellen Eingreifens verschiedener Feuerwehren, wurde das Haus beim Brand komplett zerstört. Es gibt keine Anzeichen für vorsätzliches oder fahrlässiges Handels im Zusammenhang mit dem Brand, so die Kantonspolizei. Ersten Schätzungen zufolge dürfte der entstandene Schaden mehrere hunderttausend Franken betragen. Verletzt wurde niemand und auch Tiere waren bei dem Brand nicht zu Schaden gekommen.
(dp/hed)