Die FHNW soll mit 7,2 Millionen Franken einen Teil ihres Mehrbedarfs aus eigenen Reserven finanzieren, wie die Regierungen der Kantone Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt und Solothurn am Freitag im Rahmen der Erneuerung des Leistungsauftrags mitteilten. Diese Ausgangslage sei anspruchsvoll, da das Eigenkapital der FHNW in den letzten Jahren stark abgenommen habe.
Solothurn bezahlt am wenigsten, der Aargau am meisten
An den Globalbeitrag von 995 Millionen Franken soll der Kanton Aargau mit rund 335,9 Millionen Franken den höchsten Beitrag bezahlen. Der Kanton Basel-Landschaft soll 298,0 Millionen Franken, der Kanton Basel-Stadt 204,7 Millionen Franken und der Kanton Solothurn 156,4 Millionen Franken übernehmen. Die Parlamente der vier Trägerkantone müssen den Leistungsauftrag 2025-2028 und die Kredite noch bewilligen. Die FHNW zählt gemäss Mitteilung 13'600 Studierende.
(sda)
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