«Wie bereits in den letzten Jahren mehrfach angekündigt, folgen nun durchwegs schlechte Jahresergebnisse in der Grössenordnung zwischen 1,1 bis 2,2 Millionen Franken», schreibt die Einwohnergemeinde in einer Mitteilung vom Dienstagabend.
Vorerst sei frühestens ab Budget 2026 eine Steuererhöhung im einstelligen Prozentbereich bei den natürlichen wie auch bei den juristischen Personen vorgesehen. Eine weitere Erhöhung werde mittelfristig unumgänglich sein. Mit der aktuell geplanten Erhöhung werde trotzdem noch ein Defizit verbleiben, schreibt die Einwohnergemeinde.
In Stein gemeisselt ist die Erhöhung noch nicht, wie es weiter heisst: «Ob dies schlussendlich so umgesetzt wird, wird innerhalb der jeweiligen Finanzplanung und den Budgetberatungen aufgrund der aktuellen Gegebenheiten entschieden.» Das letzte Wort haben die Einwohnerinnen und Einwohner an der Gemeindeversammlung.
(raw/pd)
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