30'000 Personen rollen am Muttertag durch die Region
Als ein «Geschenk des Himmels» bezeichnete der ehemalige Radio 32 Moderator Dani Fohrler das Wetter beim Start des slowUp in Solothurn. Dies, nachdem am frühen Morgen leichte Regenfälle die Stimmung noch etwas getrübt hatten. Beim Startschuss um 10 Uhr schien aber bereits die Sonne und weckte die Vorfreude auf einen prächtigen Erlebnistag.
«Der Bucheggberg ist ein Labyrinth»
Die 46 Kilometer lange autofreie Rundstrecke führte die Teilnehmer durch das hügelige Gebiet am Jurasüdfuss. «Der Bucheggberg ist ein Labyrinth, in dem sich Ortsunkundige oft nur schwer zurechtfinden. Heute ist das kein Problem: Folgen sie einfach der Person, die vor ihnen unterwegs ist», sagte Kantonsratspräsident Marco Lupi, der als Ehrenstarter amtete.
Wer nicht die ganze Strecke am Stück zurücklegen wollte, konnte in fast jedem Ort unterwegs einen Halt einlegen und die Rahmenveranstaltungen geniessen. Die Festplätze waren sehr gut besucht und lockten mit kulinarischen, kulturellen und sportlichen Aktivitäten. Im Einsatz standen zahlreiche Vereine und mehr als 300 freiwillige Helferinnen und Helfer.
Am Stand von Radio 32 auf dem Kreuzackerplatz konnten alle ihre Geschicklichkeit testen und schöne Preise gewinnen.
Am Stand von Radio 32 in Solothurn haben viele engagierte Teilnehmerinnen und Teilnehmer versucht, den Geschicklichkeitsparcours möglichst schnell zu absolvieren.
Keine nennenswerten Zwischenfälle
Das erfahrene und eingespielte Organisationsteam des slowUp Solothurn-Buechibärg konnte am Sonntag Abend ein gutes Fazit der 12. Austragung des Langsamverkehr-Anlasses ziehen. Gleiches gilt für die Rettungsdienste und die Polizei. Die Veranstaltung verlief ohne nennenswerte Zwischenfälle.
Der nächste slowUp Solothurn - Buechibärg ist am 18. Mai 2025 geplant.
(pd/ma)