Wer Gästen die Stadt Solothurn aus der Vogelperspektive zeigen möchte, der ist mit einem Besuch in der Penthouse-Bar gut beraten. Der Panoramablick aus dem 7. Stock lässt keine Wünsche offen. Dementsprechend voll war die Bar jeweils Freitag- und Samstagabend.
Unschlagbar: Aussicht aus der Penthouse-Bar mit Aare, St. Ursen Kathedrale und Weissenstein, hier noch mit der alten Möblierung.
Deutlich mehr Platz
Die Penthouse-Bar wurde nun in den vergangenen Monaten ausgebaut. Neu bietet sie 85 anstatt 50 Sitzplätze, in Kombination mit Stehplätzen finden sogar bis zu 110 Personen Platz. Für die Erweiterung wurde der bisherige Ruhebereich des Hotel-SPA umgebaut. Auch dieser bietet einen direkten Blick auf die Stadt, die Aare und den Jura und kann aber auf Wunsch separat für private Anlässe gebucht werden.
Alles Solothurn, oder was?
Beim Design des Innenausbaus wurde Bezug auf die Stadt Solothurn genommen. «In der Tapete finden sich Elemente aus der Stadt wie die St. Ursenkathedrale, Statuen der 11 Brunnen sowie die Zahl 11. In der Bar spiegeln sich zwei der Solothurner Bögen», schreibt die Pressesprecherin Tina Birke. Gut gelungen ist vor allem die neue Metalldecke, wie 32Today findet. Sie ist der Aare nachempfunden und spiegelt das Panorama in einer verschwommenen Art und Weise wider.
Gelungen: Die Decke erinnert an die Aare, die man von der Bar aus sieht.
Begrüssen wird die Gäste an der Bar Robert Lasslo (48), der zuvor eine eigene Bar in der Stadt hatte. Neu serviert er dort einen «11 Soledurn Orange Fizz» mit einem regionalen Gin von Hugi Weine – und auch ein Solothurner Öufi-Bier kann seit neuem mit Aussicht getrunken werden.
Serviert jetzt auch Öufi-Bier: Barchef Robert Lasslo (48).
Abzuwarten bleibt, ob auch die einheimischen Gäste der Charmeoffensive des H4-Hotels folgen werden, oder die Penthouse-Bar weiterhin ein Hotspot für Business-Gäste und Touristen bleibt.
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