«Die Entscheidung war ein andauernder Prozess, der zum Schluss führte, dass mein Feuer nicht mehr für den Spitzensport brennt. Für mich ist dies jedoch essenziell, um sich täglich zu Höchstleistungen zu motivieren.», wird die Entlebucherin in einer Medienmitteilung von Swiss Volley zitiert. Sie wolle sich nun auf ein Studium im Gesundheitsbereich fokussieren.
Ihre Partnerin Zoé Vergé-Dépré wird ihre Karriere mit einer neuen Partnerin fortsetzen. Böbner und Vergé-Dépré bildeten seit 2017 ein Duo. Ihre langjährige Freundschaft hätte die Entscheidung nicht leicht gemacht, betont Böbner: «Zoé ist für mich mehr als eine Teamkollegin. Zusammen haben wir uns zu einer Einheit auf dem Feld entwickelt, ich konnte aber auch abseits immer auf eine vertraute Freundin zählen.»
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