Bordell wird von vielen begrüsst
Brigitte: «Dann kommt etwas Bewegung in die Altstadt von Solothurn».
Stephan sieht es so: «Besser es Puff, als hingerem Büschli warte».
Ramona: «Sit froh gitz sowas...dir heit kei Ahnig was los wär, wes nid so Froue gäb wo das mache».
Manche sehen es ganz pragmatisch
Urs: «Schafft Arbeitsplätze und gibt Steuereinnahmen und ist unter Kontrolle. Saubere Sache! Wie ein Therapiezentrum..».
Eldis: «Isch doch guet, git wieder Arbeitsstelle».
Pedro: «Wenns dezent betrieben wird und alles legal abläuft warum nicht... Besser als die leerstehene Bude».
Viele nehmen es mit Humor
Richard: «Ist wie Toblerone: Knack dir den Gipfel der Genüsse!».
Renée: «Laut protestieren und leise hingehen».
Beat: «Ach komm hier ist eh nichts los, da kann ein bisschen Verkehr doch nicht schaden…».
Barbara: «Die machen dann sicher nicht zu während den Sommerferien!».
Steffen: «Warum.. kurze Wege».
Die besorgten Stimmen
Adrian: «Eigentlich egal, aber wo Prostitution ist, steigen die Verbrechen, da kommen die mit Schutzgelder, Zuhälter etc.».
Elia: «90% der Prostituierten machen es nicht freiwillig, sondern unter finanziellem und/oder psychischen Zwang...».
Sarah: «D frog isch ender öb das für d Puffbsuecher stimmt wenn aui gseh we me dört häre goht. Isch jo sehr beläbt dört, ämu im Früehlig und Sommer. Isch i mine Auge e zweni diskrete Ort».
Die Nostalgiker erinnern sich
Robert: «Mir sind vor 20 Jahr im RS-Usgang vo Wange a.A. au uf Solothurn, id Schlüssu Bar. Isch es Tabledance mitzt i der Altstadt vo Solothurn gsi».
René: «Das bruche mer ganz sicher nöd, hät scho de Schlüssel glanged. Das isch e Schand für eusi schöni Altstadt🙈🙈».
Verena: «Bordelle gab es schon seid die Menschheit existiert, nur nicht so saubere wie heute🙋».
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