Quelle: 32Today / Dominik Lüdi / Jael Fischer
Matteo, warum machst du bei der Bachelorette mit?
Eigentlich habe ich die Sendung nicht wirklich verfolgt. Im Dezember war das Wetter in der Schweiz aber so schlecht und da wurde ich von meinen Kollegen angemeldet. Im Casting wurde ich dann ausgewählt. Dann hab ich mir gedacht «fuck it» und hab mitgemacht. Es war eine absolut geniale Erfahrung und ich würde es sofort wieder machen. Ich habe viele tolle Leute kennengelernt und eine tolle Zeit gehabt.
Wie hat dein Umfeld und deine Familie reagiert?
Meine Familie fand es sehr lustig, dass ich da mitmache. Meine Mutter war etwas besorgt, wie Mütter das halt sind und hat gesagt: «Matteo, was machst du da?». Sonst waren die Reaktionen aus meinem Umfeld durchwegs positiv. Sie fanden es sehr mutig von mir und haben gesagt, dass sie sich das nicht trauen würden. Einige haben es anfangs aber sicher auch ein wenig belächelt.
Wo trifft man dich in deiner Heimat Burgdorf an?
Wenns warm wird, bin ich am liebsten an der Emme. Ich grilliere dort gerne mit Freunden. Fürs Feierabendbier bin ich gerne im Kraftwerk beim Bahnhof.
Du bist mit 29 Jahren bereits viel rumgekommen auf der Welt. Wo warst du bereits überall?
Ich habe bereits in Wien in Österreich und in Barcelona in Spanien gewohnt. In Quito in Ecuador war ich auch, da habe ich ein Austauschsemester gemacht. Am besten gefallen hat es mir in Barcelona – schon nur wegen der tollen Leute dort. Das war eine schöne Erfahrung, eine tolle Zeit.
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Du bist passionierter Fussballer. Dein Lieblingsclub?
Mein Lieblingsclub ist Tottenham Hotspur. Da habe ich auch ein Tattoo auf dem rechten Unterarm. Der lateinische Schriftzug «Audere est facere» bedeutet: «Wer nicht wagt, der nicht gewinnt». Dieses Motto passt gut zu mir und zum Fussball. Selbst spiele ich aktuell bei FC EDA, ein Firmenfussball-Verein. Mein Verein ist zudem der FC Blau-Weiss Oberburg, bei dem ich in meinen Jugendjahren viel gespielt habe.
Du kochst auch gerne. Was servierst du deinen Gästen?
Mein Standardmenü ist selbstgemachte Lasagne. Ich glaube, die ist ganz gut. Und zum Dessert gibts dann ein feines selbstgemachtes Tiramisu.
Alle aktuellen Kandidaten in der Video-Übersicht:
Quelle: 3+
Matteo, du fährst privat auch Töff. Was hast du für eine Maschine?
Ich fahre eine Yamaha XJR 1300, also eine ziemliche Maschine. Die habe ich von meinem Vater übernommen. Meine Lieblingstouren sind eigentlich alle im Berner Oberland. Es ist einfach wunderschön dort zu fahren, besonders der Sustenpass hat es mir angetan. Dieses Jahr habe ich noch ganz viele weitere Touren geplant.
Du spielst auch ein Instrument, oder?
Ja, ich spiele Klavier. Das war ein Kindheitstraum von mir. Ich habe mir das allerdings erst kürzlich während der Pandemie beigebracht, da hatte ich viel Zeit zuhause. Jetzt habe ich mir sogar noch eine Gitarre gekauft und bin dran, mir auch dieses Instrument noch selbst beizubringen. Musizieren ist ein sehr schönes Hobby und es gibt mir viel, wenn ich nach Hause komme und noch etwas spielen kann.
Was sagst du zur Bachelorette Larissa?
Sie ist eine super Frau. Ich habe sie als eine ganz sympathische, bodenständige Frau kennengelernt. Mehr will ich aber noch nicht verraten. Das seht ihr ja dann im TV.
Sieh dir hier an, was die Bachelorette Larissa über ihre Heimat Bern sagt:
Quelle: BLOFELD / BärnToday