Mittelland

In diesen Gemeinden steigen die Steuern am meisten

Mittelland

In diesen Gemeinden steigen die Steuern am meisten

27.01.2023, 11:37 Uhr
· Online seit 27.01.2023, 11:33 Uhr
In vielen Schweizer Haushalten sinken die Steuern, im Mittelland bleiben sie weitestgehend gleich. Fünf Gemeinden, in denen es teuerer oder billiger wird.
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Für einen vierköpfigen Haushalt mit einem Ehepaar und zwei Kindern sinken die Steuern in über 900 von rund 2150 Schweizer Gemeinden. Dies berechnete die Aargauer Zeitung anhand eines Modellhaushalts. Zehn Gemeinden aus dem Mittelland stechen bei der Datenanalyse der Aargauer Zeitung besonders heraus.

Fünf Gemeinden mit Steuererhöhungen:

Lommiswil

Steuerbelastung 2022: 8182 Franken

Differenz zum Vorjahr: 246 Franken (3.1 Prozent)

Langendorf

Steuerbelastung 2022: 8082 Franken

Differenz zum Vorjahr: 141 Franken (1.8 Prozent)

Günsberg

Steuerbelastung 2022: 7976 Franken

Differenz zum Vorjahr: 140 Franken (1.8 Prozent)

Stüsslingen

Steuerbelastung 2022: 8112 Franken

Differenz zum Vorjahr: 141 Franken (1.8 Prozent)

Lostorf

Steuerbelastung 2022: 7690 Franken

Differenz zum Vorjahr: 141 Franken (1.9 Prozent)

Fünf Gemeinden mit Steuersenkungen: 

Lohn-Ammansegg

Steuerbelastung 2022: 7147 Franken

Differenz zum Vorjahr: -146 Franken (-2 Prozent)

Subingen

Steuerbelastung 2022: 8152 Franken

Differenz zum Vorjahr: -105 Franken (-1.3 Prozent)

Herbetswil

Steuerbelastung 2022: 8313 Franken

Differenz zum Vorjahr: -140 Franken (-1.7 Prozent)

Wolfwil

Steuerbelastung 2022: 7831 Franken

Differenz zum Vorjahr: -145 Franken (-1.8 Prozent)

Aarburg

Steuerbelastung 2022: 5473 Franken

Differenz zum Vorjahr: -327 Franken (-5.6 Prozent)

Du willst die Steuern in deiner Gemeinde genauer berechnen? Die eidgenössische Steuerverwaltung bietet einen Steuerrechner an.

(red.)

veröffentlicht: 27. Januar 2023 11:33
aktualisiert: 27. Januar 2023 11:37
Quelle: 32Today

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