«Als Fünfter des ersten Wahlgangs, [...] ist es aussichtslos, dass ich im zweiten Wahlgang ein ernsthaftes Wort mitreden kann», lässt sich Wettstein in der Medienmitteilung zitieren. Nachdem er bereits in den Nationalrat gewählt worden war und die Grünen damit ihren Sitz verteidigen konnten, verzichtet Wettstein also auf eine Kandidatur für den Ständerat.
Seine Wahl in den Nationalrat zeige jedoch, dass die Solothurner Bevölkerung in Felix Wettstein «weiterhin eine starke Stimme für Natur- und Klimaschutz und einem nachhaltigen Kompass in allen Politikbereichen wünscht», heisst es in der Mitteilung weiter.
Welche Kandidierende oder Kandidierenden man im zweiten Wahlgang unterstützen wolle liessen die Grünen vorerst offen. Man wolle abwarten, bis das Teilnehmendenfeld bekannt sei.
Die Vermutung ist nicht gewagt, dass die Grünen SP-Kandidatin Franziska Roth empfehlen werden.
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