«Alle haben von der ersten Sekunde an mitgesungen», schwärmte das Bieler Gesangstalent im «Blick». Auch über die Konkurrenz hat die nonbinäre Person nur Gutes zu berichten: «Klar ist es ein Contest, aber man spürt nicht viel davon. Alle haben Freude aneinander.»
Trotz der «mega tollen» Stimmung und wartenden Fans vor dem Hotel war Madrid aber stressig, wie Nemo sagte. «Es gab kaum freie MinutenL und viel direktes Feedback, das war spannend.» Davon liess sich Nemo aber die Stimmung nicht vermiesen: «Ich spüre mehr Freude und Leichtigkeit, auch aus meinem Team. Und bekomme auch viel Energie durch die Arbeit.»
Nemos ESC-Beitrag hat offenbar nicht nur Fans begeistert - der Song löste den bisherigen Favoriten Baby Lasagna aus Kroatien in den Wettbüros auf dem ersten Platz ab, wie «Blick» schreibt.
(sda)