Der Anstieg ist einmal mehr vor allem den ausländischen Touristen zu verdanken. Diese sorgten für 15,1 Prozent mehr Übernachtungen als im Vorjahresmonat, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Freitag bekannt gab. Auch die Schweizer Gäste schliefen häufiger in hiesigen Hotelbetten. Das Plus betrug hier aber lediglich 1,0 Prozent.
Insgesamt kamen so von Januar bis September 32,9 Millionen Übernachtungen zusammen. Das sind 9,9 Prozent mehr als vor einem Jahr. Damit sind die Schweizer Hotels weiterhin auf dem Weg, den Allzeitrekord aus dem letzten Vor-Coronajahr 2019 zu brechen. Damals hatte es 39,6 Millionen Übernachtungen gegeben.
(sda)
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