Wie alt wird man eigentlich in der Schweiz?

In welchem Kanton wird man am ältesten?

Die höchste Lebenserwartung haben Menschen, die im Kanton Genf geboren werden, gefolgt vom Kanton Tessin und Baselland. In Genf haben Frauen, die im Jahr 2020 und 2021 geboren wurden, eine Lebenserwartung von 86,6 Jahren. Die Erwartung bei Männern ist 83,1 Jahre. Im Kanton Bern liegt die durchschnittliche Lebenserwartung der Männer bei 81,4 Jahren, bei den Frauen sind es 85,3 Jahre.

Wo leben die meisten über 100-jährigen Personen?

Im Kanton Tessin und im Kanton Neuenburg. Auf 100'000 Einwohnerinnen und Einwohner leben in diesen Kantonen mehr als 40 Personen, die hundertjährig oder älter sind. Die tiefste Quote an über 100-Jährigen haben der Kanton Appenzell Innerrhoden und der Kanton Zug mit weniger als 10 Personen pro 100'000 Einwohner.

Welches Land hat die höchste Lebenserwartung?

Hongkong und Macau haben mit einer Durchschnittslebenserwartung von 85 Jahren die höchste Lebenserwartung. Auf Platz zwei liegt die Schweiz zusammen mit Japan, Südkorea und Liechtenstein.

Wer ist die älteste Person in der Schweiz? 

Mit 111 Jahren ist die älteste Person der Schweiz, Marie Guerne, im Berner Jura am 26. Februar 2024 gestorben. Als älteste Person der Schweiz wurde die Bielerin seit 2021 bezeichnet. Ob dem wirklich so war, ist unklar. Ein Student in St. Gallen habe aber unter Berufung auf eine Studie bestätigt, dass sie wirklich die älteste Frau der Schweiz gewesen sei.

Wer ist die älteste Person der Welt? 

Mit 116 Jahren ist die Spanierin Maria Branyas Morera die älteste lebende Person der Welt. Sie lebt in einem Altersheim in Olot, Spanien. Die älteste Person, die jemals gelebt hat, ist die Französin Jeanne Calment. Sie wurde 122 Jahre alt und starb am 4. August 1997. Der älteste Mann war Jiroemon Kimura, der in Japan lebte. Er wurde 116 Jahre alt und starb im Jahr 2013.

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