«So könnte ich nicht leben» – Ordnung ist im Auge des Betrachters
Quelle: CH Media Video Unit / Joëlle Virginie Maillart
Drinks, Körperkontakt und unerwartete Liebesbotschaften: In der fünften Folge von «Bauer, ledig, sucht...» geniessen einige angehende Paare ihren letzten gemeinsamen Abend, versuchen romantisch zu sein oder lernen kurz vor Schluss eine andere Seite des Gegenübers kennen – die nicht gefällt.
«Er ist sehr sympathisch»
Die Meinung ihrer Kinder ist Hofdame Beatrice wichtig. Deshalb lädt sie ihre Tochter und ihren Sohn zu Andreas ein. Der Bauer schneidet bei den Begutachtern gut ab, denn sie finden ihn «sehr sympathisch».
Andreas findet es schön, die Kinder von Beatrice kennenzulernen, denn die gemeinsame Zeit neigt sich dem Ende zu. Die 43-Jährige spürt vom Hofkönig nicht viel und wünscht sich nach wie vor mehr Nähe. Dass der 42-Jährige diese nicht gibt, hat seine Gründe. Hat Andreas Kumpel Arnold einen guten Rat?
Romantik geht in die Hose
Der 31-jährige Patrick findet es schade, dass seine Hofdame ihn bald verlässt. Da sie während der Hofwoche viel gearbeitet haben, will der Bauer Cindy auf einen romantischen Picknick-Ausflug auf den Säntis entführen.
Dabei macht ihm jedoch das Wetter einen Strich durch die Rechnung – Schnee, so weit das Auge reicht. Damit die Romantik nicht ganz stirbt, verlegen sie das Picknick ins Restaurant vor Ort. Drinnen lässt es sich am letzten gemeinsamen Tag auch besser über Vorstellungen einer Beziehung reden. Sind sie dabei der gleichen Meinung?
Gereizte Stimmung bei den Turteltauben
Bibi entdeckt den Ordnungssinn von Beat und stellt fest: «So könnte ich nicht leben». Für den Bauer ist vor allem Effizienz wichtig, dennoch lässt er sich von seiner Hofdame zeigen, wie man zum Beispiel Wäsche «hübsch» verstauen könnte.
Gemeinsam wollen sie einen Camper-Ausflug machen. Das erste Mal, dass sie in einem Bett schlafen und eine Reise planen – auch da ist die Stimmung eher angespannt und gereizt. Sie sprechen es an und tauschen aus, warum dem so ist. Wollen sie dennoch die Nacht gemeinsam im Camper verbringen?
Liebescomeback oder etwas Neues?
Bäuerin Andrea aus Solothurn ist neu in der Runde. Sie freut sich über Postbote Fritsche, der ihr ein paar Liebesbotschaften mitbringt. Gemeinsam öffnen sie die Briefe – und werden überrascht.
Unter den Bewerbern ist ein nicht unbekanntes Gesicht. Eine alte Liebe von Andrea, die intensiv startetet und nach wenigen Monaten abrupt beendet wurde – was der Bäuerin ziemlich zusetzte. Kann der Verehrer die 45-Jährige mit seiner Liebesbotschaft überzeugen?
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Caipis und Salsa
Es ist der letzte Abend, den Pius mit seiner Hofdame verbringen kann. Auch wenn ihm das nicht bewusst war, lässt er es mit Heidi nochmals krachen. In der selbstgebauten «Kuhbar» versuchen sie leidenschaftliche Karibik-Stimmung zu entfachen.
Körperkontakt bietet die organisierte Salsa-Tanzstunde von Heidi. Dennoch findet Pius, dass sie sich nicht näher gekommen sind. Dieser Meinung ist auch die 55-Jährige: «Es hat irgendwie nicht gepasst». Mit einem Caipirinha stossen sie auf den letzten Abend an und Heidi möchte herausfinden, wie der Bauer zu ihr steht. Sagt der 58-Jährige, was sie hören will?
«Schlafen im Stroh» – oh no
Pius erlaubt sich bei der Ankunft seiner Hofdame bereits das erste Spässchen. Damit will der Bauer testen, ob Marcela das Heu auf dem gleichen Boden haben – im wahrsten Sinne des Wortes. Er bereitet für sie nämlich «Schlafen im Stroh» vor.
Höflich lächelnd weiss sie nicht recht, was sie dazu sagen soll. Dennoch ist sie dann froh, als er sie in ihr richtiges Schlafzimmer bringt. Ähnlichen Witz teilen die beiden also schon mal – wie stehts mit dem Rest?