Morgenshow-Moderator Imbach im Katzen-Interview

Wir suchen die herzigsten Haustiere im Mittelland: Schick uns jetzt ein Foto deines Schnügels per Whatsapp. Klicke dazu auf den Button:

Marco Imbach, ihr macht den Tag des Haustieres in der Radio-32-Morgenshow zum Thema. Die wichtigste Frage zuerst: Hund oder Katze?

Für mich ganz klar Katze. Katzen können selbstständig raus und man muss nicht mit ihnen spazieren gehen. Das wäre mir zu anstrengend (lacht).

Wie heissen deine Katzen?

Charly und Neora. Ein Männchen und ein Weibchen. Die beiden sind Geschwister und inzwischen anderthalb Jahre alt. Charly ist ein oranger Tiger und Neora eine schwarze Lady. Beides sind Kreuzungen zwischen Europäischer Hauskatze und Heiliger Birma.

Was haben die beiden für einen Charakter?

Beide sind sehr verspielt und verfressen. Auch kuscheln sie sehr gerne. Ich kann mich abends nicht vor den Fernseher setzen, ohne dass sie gleich auf meinem Bauch liegen.

Wer hatte den Wunsch, Katzen zu haben? Deine Freundin oder du?

Schon eher meine Freundin. Sie ist mit Katzen aufgewachsen und wollte unbedingt eigene. Und wenn man dann genug «stürmt», sagt der Freund dann «also, machen wir das» (lacht). Ganz abgeneigt war ich aber nie. Ich hätte mir als Kind auch Haustiere gewünscht, das war allerdings damals im Block, in dem wir wohnten, nicht möglich.

Kleine Umfrage zwischendurch:

Wer leert bei euch das Katzenkistchen?

Wir kümmern uns beide um die Katzen. Wer grad Zeit hat, machts. Da ich ja meistens Frühdienst habe, kann ich das oft am Nachmittag bereits erledigen.

Deine Katzen sind oft auch draussen, oder?

Ja, wir haben keine «drinnen»-Katzen. Wenn sie mal länger weg sind, ist das auch kein Problem. Die Katzen sind mit einem GPS-Chip versehen. So können wir immer verfolgen, wo sie sich gerade herumtreiben. Weiter weg als zwei, drei Kilometer sind sie allerdings zum Glück noch nie gelaufen.

Katzen im Bett: Ja oder nein?

Nein. Die haben bei uns im Schlafzimmer nichts zu suchen. Ich will nachts ja schlafen und nicht von meinen Büsis abgeschleckt werden. Sie haben ihr Bett und wir haben unseres. Das sieht auch meine Freundin so.