Am Sonntag pünktlich um 10 Uhr erfolgte der Start zum elften Slow-Up Solothurn-Buechibärg. Das Wetter spielte mit. Der Himmel war zwar wolkenverhangen, doch immerhin blieb es regenfrei. Die bewährte, 46 Kilometer lange Strecke wurde vom motorisierten Verkehr befreit und bot freie Fahrt für Velo- und Rollschuhfahrer. Auch Fussgänger waren unterwegs. «Die Frage, ob unsere Veranstaltung eine Erfolgsgeschichte sei, erübrigt sich», so Beat Stähli, Präsident des Vereins «slowUp Solothurn». Die Teilnehmerzahl von 25'000 spricht für sich.
Das grösste Volksfest im Kanton
Über 70 Attraktionen mit kulinarischen, kulturellen und sportlichen Angeboten lockten entlang der Route zum Verweilen und Auftanken ein. Im Einsatz standen zahlreiche Vereine und mehr als 400 freiwillige Helferinnen und Helfer. Die elfte Austragung des Langsamverkehr-Anlasses fand unter der Leitung eines neuen Organisationskomitees statt. Das Team hat die Premiere gemeistert. Auch Remo Ankli, Vorsteher des Departements für Bildung und Kultur und oberster Verantwortlicher für den Sport im Kanton Solothurn, ist zufrieden: «Der Slow-Up ist die beste Werbung für unsere Region, für den Kanton und für fröhliche, sportliche Freizeitaktivität».
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(dwy)